Es mag Ihnen recht skurril erscheinen, aber man denkt intensiv über Sie und Ihr künftiges Wohl- ergehen nach, weltweit, in Deutschland, in Europa, in den USA, in München und natürlich auch hier in Berlin. Nein, ich meine nicht die Politiker, auch nicht Wissenschaftler, ich meine höchst erfolgreiche Unternehmer, die zunächst einmal Visionäre und Tüftler waren und als Pioniere immer weiter voran schreiten. Technische Revolutionen spielen hier die Hauptrolle, deren neuartige Verwendung und die Überlegungen, wie diese dem Menschen neuen Nutzen bringen können. Dabei wird keine Rücksicht genommen auf die bestehenden, etablierten Technologien,Verfahrens- und Wirtschaftsroutinen. Ziel ist immer, die Welt ein Stückchen besser zu machen, die Lebensweise und Zukunft des einzelnen Menschen auf dieser Erde zu sichern helfen.
Focus Online hat eine Interviewserie mit den interessantesten (und mächtig erfolgreichen) Unternehmern und Schöpfern neuer Technologien - eben den Visionären im XXL-Format - produziert und in Kooperation mit JobTV24.de im Web online gestellt.
Da spricht der Etsy-Gründer Robert Kalin über die neue Sehnsucht nach Originalen, nach Handgemachtem. In seiner riesigen New Yorker ehemals leer stehenden Fabriketage, gibt er Menschen den Produktionsplatz zur Fertigung ihrer Produkte. In diesen Manufakturen werden Produkte mit Charakter, mit kulturellem Hintergrund und vor allem mit Intellekt gefertigt - und, nebenher, entwickelt er dort die Fähigkeiten weiter. Das weltweite Marketing besorgt er mit seiner Web-Plattform. Schauen Sie sich bitte diese Interviews an. Niklas Zennström, Daniel Dubno, Martin Varsavski, Lars Hinrichs und weitere Pioniere haben Ihnen was zu sagen. Den Link dorthin finden Sie im Post Scriptum.
Was bedeutet das nun für uns "Normalos"? Man könnte zum Beispiel Robert Kalin folgen und hier im Lande Gleiches etablieren, man könnte dort als Kleinsthersteller mit machen oder man könnte sich um den Vertrieb der Produkte kümmern. In jedem Fall gäbe es viel Sinnvolles zu tun! Kunden für Schönes, Handgemachtes, für Unikate, gibt es in der Welt mit stark zunehmenden Trend.
Hier in Deutschland wäre das ein Weg raus aus der HartzIV-Falle.
Das Social Marketing von Robert Kalins Fabriketage wäre somit ein Angebot, großen, virtuellen Interessen-Gemeinschaften aus dem Web (oder Netzwerken/ Communities) den realen Platz zu bieten, um einen Neustart als selbständig handelnder Mensch den Weg von "unten nach oben" anzutreten. Welche phantastische Perspektive!
Wie organisiert man nun ein virtuelles Netzwerk im Web oder wo gibt es sowas schon? Schauen Sie sich bitte hierzu das Video mit Lars Hinrichs an.
Welchen virtuellen Netzwerken gehöre ich nun an? Vielen! Als aktiver N-M`ler zunächst einmal den Teams meiner Systemgeber, dann in der Hauptsache meinem Club Rotwang, dann Xing (ehemals OpenBC), dann der MIT (Mittelstandsvereinigung) und dem Berliner Visitenkarten Netzwerk und neuerdings dem weltweiten Netzwerk Magnetic Sponsoring. Das ist eine offene Community, die mir eine aussergewöhnliche Kontakte-Plattform zur Verfügung stellt. Ich kann dort mein persönliches Profil veröffentlichen, aber vor allem kann ich dort meine eigenen und meine Lieblingsvideos und Bildergalerien zeigen. Den Link dorthin finden Sie ebenfalls im P.S.
Kontakte sind der Stoff, der mich und mein persönliches Netzwerk weiter entwickelt - auf dem Weg von "unten nach oben".
Bruno Paaß
PS:
Die Focus Online Serie "Visionäre 2.0" - Digitale Vordenker im Interview auf JobTV24.de, Link: http://www.jobtv24.de/index.php?site=c229
Der Link zur MLM Home Business Community "Magnetic Sponsoring" http://www.magneticsponsoring.com/
Samstag, 19. Januar 2008
Social Marketing: Von unten nach OBEN!
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