Im Verkauf liegen in der globalisierten Wirtschaft die größten Einkommenschancen versteckt; man muss sie nur finden. Hat man sie gefunden, so stellen sich schnell die Fragen: "Mache ich es allein oder gemeinschaftlich im Team?" - "Wie sieht die Unterstützung, der Hintergrund aus, welche zusätzlichen Qualifikationen muss ich mir erarbeiten, welche Ziele kann ich erreichen?"
Das eigene Selbstvertrauen und das berühmte Bauchgefühl spielen dabei eine große Rolle, neben den rein sachlichen Kriterien und Einkommensvorstellungen. Viele Entscheidungen sind zu fällen, bei denen es dann kein Zurück gibt. Man springt quasi als Halbschwimmer in einen wilden, fremden Wasserlauf oder noch einfacher, das "Rudern" beginnt.
Wähle ich einen klassischen Direktvertrieb in der Branche X oder Y mit den Gebieten Z oder National, International, EU-weit? Bin ich kompetent genug und willens, diese Einzel- verantwortung zu übernehmen, dauerhaft (und fast allein) weiter zu entwickeln?
Seit gut 2 Jahrzehnten gibt es hierzu in Deutschland eine Alternative, eine Sonderform des Direktvertriebs - das Network-Marketing, auch MLM/ Multi-Level-Marketing genannt. Die Professionalität der Anbieter (auch Produktgeber genannt) lässt hier alles schnell in einem verführerischen Lichte erstrahlen. Warum ich das so sage? Nun, die Vorteile dieses Vertriebssystems erscheinen für den Interessenten als enorm: Information, Teamwork, Einschulung und Coaching, keine Qualifikationsanforderungen, unbegrenzte Vertriebsgebiete, gleich mehrere Einkommensarten (Handelsspanne, Provision, Umsatz-Boni, Führungsboni, Jahresprämien und Wettbewerbspreise etc.), enorme Aufstiegsmöglichkeiten in der Hierarchie, selbst bestimmte Arbeitszeiten, oft sogar von Zuhause aus, regelmäßige Ver- kaufsveranstaltungen meist an Wochenenden. Die Liste der Vorteile gegenüber dem Direktver- trieb ist lang.
Wenn da nicht das Wörtchen "Aber" wäre. Bei all diesen prospektiven Vorteilen wird schnell das Wesentliche übersehen: 1.Die Qualität des Produktes oder der Dienstleistung, ihre Alleinstell- ungsmerkmale, der marktfähige Preis, die Konsumbereitschaft des Marktes, ihre Zulässigkeit und 2.Die ständige Gefahr einer virtuellen aber tatsächlich so empfundenen vorzeitigen Markt- sättigung (die eigentlich fast nie erreicht werden dürfte). Sie wirkt sich schnell negativ im Vertriebssystem aus, die Gründe: Überteuerte Produkte, nicht wettbewerbsgerechte Produkte, fehlendes Engagement am tatsächlichen Markt (den natürlichen Endnutzern).
Wie sehr sich die Produktanbieter im MLM mit ihren vor allem finanziellen Angeboten gegen- seitig im Kampf um den Vertriebler, die Vertrieblerin überbieten, irgendwo muss dafür der Preis gezahlt werden. Leider ist es zur Gewohnheit geworden, diesen Preis die Vertriebler selbst zahlen zu lassen. Die Stichworte sind: Startpaket, Monatsabo, Umsatzqualifikationen. Eine ständig zusammen brechende Unterseite der Vertriebsstruktur (Kündigung des Abos, Ausstiege aus dem System) muss kompensiert werden durch immer neu angeworbene Vertriebsmit- glieder. Muss das so sein? Beileibe, Nein!
Es gibt sie tatsächlich, die MLM-Vertriebe mit marktgerechten Spitzenprodukten, fairen Verdiensten für die aktiven Verkäufer, mit Aufstiegschancen in der Hierarchie - ja sogar mit dem absoluten Highlight einer Networker-Karriere, dem Passiv-Einkommen in den späteren Jahren, nach der Aufbauarbeit.
Der entscheidende Vorteil in diesem System: Sie arbeiten mit der Hebelkraft Ihres Teams, Ihres Handelsnetzes, das sich häufig über dutzende Länder und Einzelmärkte hin erstreckt. 1000 Menschen und mehr, denen Sie in der Vergangenheit mehr oder weniger das Geschäft, den Beruf des Vertrieblers erklärt haben, arbeiten entwickelnd an ihren Einzelkarrieren weiter und Sie dürfen die Früchte Ihrer Arbeit in Form von Prämien, Boni und Jahresendgratifikat- ionen genießen.
Die heutigen Telekommunikationsmöglichkeiten (Internet/Homepage, iTube/Podcast, Webblogs, Web-Conference, Cross-Channel-Technologien) bevorteilen eindeutig das Sondersystem des Network-Marketing gegenüber dem Direktvertrieb. Die beispielhafte Wiederholung und Multiplizierung des Könners im Direktvertrieb findet hier im MLM die Basis ihrer kopfzähligen Entfaltung.
Nun, den Direktvertrieb wird es auch weiterhin geben. Manche Produkte oder Produktsysteme sind dermaßen erklärungsbedürftig, verlangen große Vorqualifikationen, dass es nun wirklich nicht jeder oder jede machen kann. Jedenfalls nicht mit einer Kurzzeit-Einschulung.
Überlegen Sie es sich gut, zu welcher Mentalität Sie mehr neigen - zum Einzelkämpfer oder Teamarbeiter, vielleicht sogar zur Führungskraft. Ich wünsche Ihnen viel Glück und einen sicheren Blick auf die Materie, wenn Sie sich für den chancenreichen Beruf des Vertrieblers, der Vertrieblerin, entscheiden.
Mit den besten Grüßen aus Berlin
Ihr Bruno Paass
PS: Bezugnehmend zum Bildmotiv: "Learning by Doing" sollte nicht für Sie gelten, sondern "Profession in Progress". Auch das ist im Network-Marketing kurz- oder mittelfristig zu erreichen!
Das eigene Selbstvertrauen und das berühmte Bauchgefühl spielen dabei eine große Rolle, neben den rein sachlichen Kriterien und Einkommensvorstellungen. Viele Entscheidungen sind zu fällen, bei denen es dann kein Zurück gibt. Man springt quasi als Halbschwimmer in einen wilden, fremden Wasserlauf oder noch einfacher, das "Rudern" beginnt.
Wähle ich einen klassischen Direktvertrieb in der Branche X oder Y mit den Gebieten Z oder National, International, EU-weit? Bin ich kompetent genug und willens, diese Einzel- verantwortung zu übernehmen, dauerhaft (und fast allein) weiter zu entwickeln?
Seit gut 2 Jahrzehnten gibt es hierzu in Deutschland eine Alternative, eine Sonderform des Direktvertriebs - das Network-Marketing, auch MLM/ Multi-Level-Marketing genannt. Die Professionalität der Anbieter (auch Produktgeber genannt) lässt hier alles schnell in einem verführerischen Lichte erstrahlen. Warum ich das so sage? Nun, die Vorteile dieses Vertriebssystems erscheinen für den Interessenten als enorm: Information, Teamwork, Einschulung und Coaching, keine Qualifikationsanforderungen, unbegrenzte Vertriebsgebiete, gleich mehrere Einkommensarten (Handelsspanne, Provision, Umsatz-Boni, Führungsboni, Jahresprämien und Wettbewerbspreise etc.), enorme Aufstiegsmöglichkeiten in der Hierarchie, selbst bestimmte Arbeitszeiten, oft sogar von Zuhause aus, regelmäßige Ver- kaufsveranstaltungen meist an Wochenenden. Die Liste der Vorteile gegenüber dem Direktver- trieb ist lang.
Wenn da nicht das Wörtchen "Aber" wäre. Bei all diesen prospektiven Vorteilen wird schnell das Wesentliche übersehen: 1.Die Qualität des Produktes oder der Dienstleistung, ihre Alleinstell- ungsmerkmale, der marktfähige Preis, die Konsumbereitschaft des Marktes, ihre Zulässigkeit und 2.Die ständige Gefahr einer virtuellen aber tatsächlich so empfundenen vorzeitigen Markt- sättigung (die eigentlich fast nie erreicht werden dürfte). Sie wirkt sich schnell negativ im Vertriebssystem aus, die Gründe: Überteuerte Produkte, nicht wettbewerbsgerechte Produkte, fehlendes Engagement am tatsächlichen Markt (den natürlichen Endnutzern).
Wie sehr sich die Produktanbieter im MLM mit ihren vor allem finanziellen Angeboten gegen- seitig im Kampf um den Vertriebler, die Vertrieblerin überbieten, irgendwo muss dafür der Preis gezahlt werden. Leider ist es zur Gewohnheit geworden, diesen Preis die Vertriebler selbst zahlen zu lassen. Die Stichworte sind: Startpaket, Monatsabo, Umsatzqualifikationen. Eine ständig zusammen brechende Unterseite der Vertriebsstruktur (Kündigung des Abos, Ausstiege aus dem System) muss kompensiert werden durch immer neu angeworbene Vertriebsmit- glieder. Muss das so sein? Beileibe, Nein!
Es gibt sie tatsächlich, die MLM-Vertriebe mit marktgerechten Spitzenprodukten, fairen Verdiensten für die aktiven Verkäufer, mit Aufstiegschancen in der Hierarchie - ja sogar mit dem absoluten Highlight einer Networker-Karriere, dem Passiv-Einkommen in den späteren Jahren, nach der Aufbauarbeit.
Der entscheidende Vorteil in diesem System: Sie arbeiten mit der Hebelkraft Ihres Teams, Ihres Handelsnetzes, das sich häufig über dutzende Länder und Einzelmärkte hin erstreckt. 1000 Menschen und mehr, denen Sie in der Vergangenheit mehr oder weniger das Geschäft, den Beruf des Vertrieblers erklärt haben, arbeiten entwickelnd an ihren Einzelkarrieren weiter und Sie dürfen die Früchte Ihrer Arbeit in Form von Prämien, Boni und Jahresendgratifikat- ionen genießen.
Die heutigen Telekommunikationsmöglichkeiten (Internet/Homepage, iTube/Podcast, Webblogs, Web-Conference, Cross-Channel-Technologien) bevorteilen eindeutig das Sondersystem des Network-Marketing gegenüber dem Direktvertrieb. Die beispielhafte Wiederholung und Multiplizierung des Könners im Direktvertrieb findet hier im MLM die Basis ihrer kopfzähligen Entfaltung.
Nun, den Direktvertrieb wird es auch weiterhin geben. Manche Produkte oder Produktsysteme sind dermaßen erklärungsbedürftig, verlangen große Vorqualifikationen, dass es nun wirklich nicht jeder oder jede machen kann. Jedenfalls nicht mit einer Kurzzeit-Einschulung.
Überlegen Sie es sich gut, zu welcher Mentalität Sie mehr neigen - zum Einzelkämpfer oder Teamarbeiter, vielleicht sogar zur Führungskraft. Ich wünsche Ihnen viel Glück und einen sicheren Blick auf die Materie, wenn Sie sich für den chancenreichen Beruf des Vertrieblers, der Vertrieblerin, entscheiden.
Mit den besten Grüßen aus Berlin
Ihr Bruno Paass
PS: Bezugnehmend zum Bildmotiv: "Learning by Doing" sollte nicht für Sie gelten, sondern "Profession in Progress". Auch das ist im Network-Marketing kurz- oder mittelfristig zu erreichen!
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