Montag, 27. August 2007

Eine Transformation hin zu neuen, vitalen Geschäftsfeldern

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ein alter Spruch, der heute mehr denn je gilt! Dieser Beitrag soll Ihnen die Augen öffnen für die tatsächlich begehbaren beruflichen Wege in dieser enormen Wirtschaft mit ihrem Wettbewerb bis in die kleinste regionale Zelle hinein, der täglichen Informationsflut, ihren Eruptionen und medialen Effekt- hascherei. Hier geht es darum, Ihnen Mut zu machen und den Weg zu zeigen, dass Sie Ihren Blickwinkel weit öffnen, flexibler gestalten lernen und eine Sensibilität für Veränderungen, für ( scheinbar langsam, eigentlich verschlafen und wenig bemerkt) transformatorische Prozesse entwickeln. Nehmen Sie sich die Zeit, des öfteren mal über Gesehenes, Gelesenes oder Erlebtes nachzudenken. Und denken Sie stets daran, dass die Medien über "sensationelles Geschehen" wie jetzt gerade über die Immobilien-/Bankenkrise in den USA oder das vergiftete Kinderspielzeug aus China meist viel zu spät (oft Jahre!!!) berichten. Es werden nicht nur Arbeitsplätze, Kostenstellenkonten oder Produkte verändert - nein, auch die Menschen in China, in Indien wie in unserer "Ersten Welt" unterliegen einem mächtigen Anpassungsdruck.
Ebenso ist es mit den öffentlich betrauten Agenturen und Dienststellen des Staates, die manchmal sogar Jahrzehnte brauchen, um Entwicklungen richtig zu erkennen,um dann langsam und träge (aus Kompromissentscheidungen und Wissensdefiziten heraus!!!) zu beginnen, darauf zu reagieren. Die Zeit läuft heute viel viel schneller, stringenter, so schnell, dass es einem schonmal schwindelig werden kann! Im Internet können Sie sich hautnah davon ein gutes Bild machen!
Ihr tägliches Pensum, oft ein zermürbendes "Laufrad", hindert Sie daran, kostbare Zeit für die wirkliche Wahrnehmung dieser Änderungsprozesse zu opfern. Dabei ist es so wichtig die Hintergründe, den Nutzen, die neue Leistungsfähigkeit dieser echten universellen, nur in Generationen anzutreffenden Technologie-Revolution zu erkennen: Der weltweit wirkenden Informationstechnologie, die in unser aller Denken nach 20 Jahren immer noch nicht vollständig angekommen ist!
Die Arbeitswelt des Interaktiven Internet ist künftig die zentrale Achse der Wirtschaft mit ihren einschneidenden Folgen auf alle Arbeitsplätze, der für Jedermann gültig notwendigen Anpassung und Teilnahme durch Weiterbildung zur Erlangung neuer Fähigkeiten und Zugänge, zur Anwendung neuer Geschäftsstrategien, neuer Dienste und Organisationsweisen mit dem Ziel neuer Zugänge im Markt und weltweiter Akzeptanz, eines Mega-Wirtschaftsablaufs.

Alles mündet dann als "Neuer, innovativer Systemzustand" in neue Arbeitsmöglich- keiten mit viel Zukunft, Selbstbestimmtheit, Verantwortung und neuem Einkommen ein. Man arbeitet künftig individuell eingebunden in einem "24-Stunden-Rund-um-die-Uhr-Gemeinschafts-Projekt" zum Beispiel in einer "Virtuellen Fabrik" oder in einem medizinischen Labor, in einer Kunden-Dienstleistungszentrale, in einer logistischen Abteilung oder in einem Vertriebssystem der führenden Kategorie, wie von mir empfohlen.
Kreativität und Entwicklungskraft wird künftig weltweit "eingefangen" und an einem zentralen Kompetenz-Ort zu enormen Synergien und Reichweiten gebündelt. Ihre Chancen - unsere Chancen - durch die dauerhafte Mitgliedschaft in diesen Systemen eigene Zukunfts-Anteile an dieser neuen Wirtschaftswelt zu erlangen, sind jetzt greifbar und als aussergewöhnlich günstig zu bezeichnen.
Passend und als stellvertretende Beispiele zu den großen gesellschaftspoltischen Themen heute nehmen wir mal an, Sie sind eine 32jährige Mutter ( oder Vater) mit einem neugeborenen zweiten Kind und wollen Ihre Zeit des Elterngeldes dazu nutzen, Ihre bisher erworbenen Fähigkeiten gezielt zu erweitern, um eine neue zusätzliche Einkommensschiene auf neuem Niveau aufzubauen - oder Sie sind ein 57-jähriger Mann, dem seit mehreren Jahren nur die Brocken vor die Füße geworfen worden sind, um ihn aus dem angestammten Beruf hinaus zu drängen (oder "abzuwickeln") - und dies mit der Aussicht, eigentlich noch mindestens 8 Jahre arbeiten zu müssen, um ein sorgenfreies Alterseinkommen später beziehen zu können. Egal, welcher Anlass (Wünsche, Krise oder Zukunftsangst) Sie zu dem Entschluss brachte, sich selbständig nach neuen Wegen und Chancen umzusehen, Sie haben den Leitfaden zur Veränderung, zur Verbesserung, zur erfolgreichen "Transformation" bereits hier in der Hand!

Es ist Ihr strategischer Arbeitsansatz, der auf Flexibilität und Anpassungsbereitschaft schliessen lässt, gepaart mit Lebenserfahrung, bewiesener Leistung, Willen zur Neu-Orientierung und tätige neue Zusammenstellung des persönlichen Leistungsspektrums, der Vision von neuen Zielen und dem Entschluss zu Durchhalte- wie Umsetzungswillen.
Wie Ihr Plan konkret aussehen soll und ob er auch gleich funktioniert, ist dabei nicht entscheidend - wichtig ist, Sie sind auf dem Weg! Zum Beispiel könnten Sie sich zunächst in den Aggregatzustand der "Triformationalen Lernmatrix" begeben > Information - Meta-Formation - Transformation < , formuliert von Professot Yasuhiko Kimura (Link http://www.wie.org/DE/j8/kimura.asp) begeben. Eine meiner Empfehlungen für Sie könnte diese Leistungskomponenten für Ihren künftigen Markt und Existenzaufbau haben: 1) Biosaft-Elixier zur Gesund-heitsprävention 2) Online- Lernprogramm "Ihr-Internettraining" 3) Online-Sprachenschule en101 4) Vermittlung von Unternehmer-Mitgliedschaften in einer B2B-und B2C-Online-Handelsplattform. Die Chancen, hier zu einem sich selbst unterstützenden, synergetischen Geschäftsablauf in mehrere Richtungen zu gelangen, ohne dabei den Faden zu verlieren, sind sehr gut. Nachhaltigkeit durch Diversifikation für Ihr Unternehmen wäre hier ein Schwerpunkt. Mittels eCommerce-Basis treten Sie aus einem regional beengten Geschäft hinaus in den Weltmarkt oder EU-Markt.
Was müssen Sie dazu alles neu erlernen? Auf den ersten Blick - Viel! Aber, Sie müssen das Rad nicht neu erfinden. Sie erhalten viele Beispiele zur Ansicht und Erprobung, aktive kollegiale Unterstützung. Noch wichtiger ist: Die Hintergrundinformationen zum Geschäftsleben an sich, zum Interessenten-und Kundengespräch, zur Handhabung des Internet, zum Nutzen der angebotenden Produkte und Dienstleistungen, das Gefühl für passende Zielgruppen-Werbung entwickeln (Marktintelligenz) und Last but not Least - Ihr "Bauchgefühl" (reizt mich das, liegt mir das, fühle ich mich geborgen?). Mit gegenseitigem Respekt und Vertrauen begeben Sie sich in "Ihren transformatorischen Prozess" ( eine entscheidende Weiterentwicklung - keinesfalls "eine Gehirnwäsche")
Produkte und Dienstleistungen werden heute nicht nur am Ladentresen oder Büroschalter verkauft. Deutschland liegt mitten in der EU-Zone und ist Dauer-Export-Weltmeister. Neue Trends in der Bevölkerung machen riesen Umsätze mit neuen Produkten und Dienstleistungen möglich. Die Produktion von Massenartikeln findet heute hauptsächlich in Asien statt, vor allem in China. Davon haben wir alle schon gehört, oder? Neue Multi-Milliarden-Unternehmen in neuer Struktur und Organisationsweise, mit neuen Technologien in Anwendung oder im Angebot, sind in den letzten 5-10 Jahren entstanden, quasi aus dem "Nichts". Dabei gab es zum Beispiel auch so profane Branchenvertreter wie den Buchhandel (Amazon). Sie verfügen über eine Dynamik, Sogwirkung und weltweiten Bekanntheitsgrad, dass selbst unsere alten Industriedynastien nun auf diesen Geschäftsfeldern "mitspielen" wollen, aus ehemaligen Bergbauzechen plötzlich Reiseveranstalter werden und mächtig in Firmenaufkäufe investieren.
Fakt ist: In den 90er Jahren hat nicht nur die technologische Weiterentwicklung (Innovation) des Handys ihren Siegeszug angetreten, sondern in erster Linie die ungleich größere Revolution der weltweiten Informationstechnologie.
Diese wirkliche Revolution führte dazu, dass neben der weltweiten Harmonisierung unserer Wirtschaft die ganze Welt zur Werkbank und zu logistisch erreichbaren Marktplätzen wurde. Eine Wirtschaft, die sich jetzt erst zu einem echten Koloß aufblähen wird - ein unvorstellbares Wachstum mit unvorstellbaren neuen Chancen, Problemen und Aufgaben! Und Sie meinen, Sie werden da nicht gebraucht? Lassen Sie sich nicht weiter Ihren Blickwinkel verstellen, schauen Sie mal voll drauf auf`s ganze Bild!

Was mag Ihnen fehlen, um in diesem gigantischen, wirtschaftlichen Beziehungsgeflecht mitarbeiten zu können? Die Fähigheit, etwas englisch oder spanisch sprechen zu können oder zwei, drei integrierte Arbeitsprogramme am PC beherrschen zu müssen? Was noch? - Der barrierefreie geregelte Zugang zu den Marktteilnehmern (Bieter wie Nachfrager) mittels DSL-Komplettvernetzung oder die Vorstellungskraft, was zu einer weitestgehend selbständigen Arbeit alles gehören mag oder was das Geschäftsleben an sich überhaupt bedeutet, welche ungesehenen Risiken Ihnen auf die Füße fallen könnten, wo die wirklichen Antriebe für einen nachhaltigen Geschäftsgang verborgen liegen, wo nur die "richtigen" Produkte und Partner finden? Neben der Suche nach dem "richtigen Markt" ist für Sie wichtig, das richtige Team zu finden. Eine Gruppe Menschen, die ihr Wissen ohne Vorbehalt frei untereinander austauschen, sich gegenseitig beleben hin zu neuen Horizonten und Zielen, ist das Wertvollste, Innovativste und Nachhaltigste. Und dann sollten die passenden Produkt-und Systemgeber folgen.
Können Sie sich vielleicht vorstellen, dass unsere zweifache 32jährige Mutter kein Problem damit haben könnte, zu Hause am internettauglichen PC zu arbeiten und dabei zeitnah und ortsungebunden mit Kollegen, Interessenten und Kunden zu kommunizieren? Ja? Ja richtig, diese Vision hatten Mitarbeiter des US-Militärs in Kalifornien in den 1980er Jahren.Man wollte einfach nicht in den Stabsstellen auf die Mitarbeit der US-Soldatinnen während eines Schwangerschaftsjahres verzichten. Und dies kam dabei heraus! Soviel zu Visionen und deren Umsetzung!
Heute geht das noch ganz anders zur Sache. Zum Beispiel kann man in bis zu 20 Sprachen mit der eigenen Webseite per ausgefeiltem Werbetext und kompatibler Suchmaschinenanmeldung, übersichtlichem Angebot, per Video-Konserve (Podcast) oder Geschäftspräsentation (Power-Point-Präsentation) und Einschreibseite (Splashseite) an 24 Stunden täglich Interessenten aus ausgewählten Zielgruppen ansprechen - und dies ist nur der Kern einer effektiven landesweiten oder EU-weiten Werbestrategie, um die Leute kennenzulernen, die Sie für Ihr Geschäfts-angebot benötigen. Nach Ihrer Beratung und Ihrem Geschäftsabschluss kommt dann die leistungsfähige Hintergrundgrundstruktur Ihres Partners und Produktgebers zur Wirkung - Lieferung & Leistung, der Auslöser waren Sie! Sie verfügen somit über die heute notwendige Handlunsgfreiheit, über das so häufig beschworene "freie Spielbein". Ihre Interessenten und Kunden dauerhaft umfassend zu informieren und zu betreuen, einen vertrauensvollen zwischenmenschlichen Kontakt zu verfestigen (speziell auch nach dem Kauf eine immer wichtigere Notwendigkeit) - das ist Ihre künftige Qualität im Markt, Ihr individuelles "Trumpf As"!
Für einen Weblog ist dieser Artikel sehr lang geworden. Dafür entschuldige ich mich. Alles könnte auch im "Businessimage" viel kürzer und übersichtlicher dargestellt sein - aber, der suchende Mensch braucht Worte und Zuwendung, deshalb verbietet sich hier an dieser Stelle ein "Business-Profile". Im Grunde wollte ich doch nur über die Notwendigkeit eines transformatorischen Prozesses berichten - für Ihre bessere, qualitativere Zukunft!

Mit den besten Grüßen aus Berlin

Bruno Paaß

Dienstag, 21. August 2007

Energieeffizienz - Neue Arbeit ohne Ende - Beispiel: Das 3LiterHaus

Die Begriffe Energieeffizienz, Schonung der Ressourcen, Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Erderwärmung sind uns inzwischen so weit bekannt, dass wir zumindest schonmal davon gehört haben. Genaues weiss man nicht und erst recht nicht von deren zukünftig mächtiger Relevanz für unser aller Leben und Wirtschaft. Irgendwie erinnert mich die jetzige Situation an die Zeit Anfang der 90er Jahre, als es die Wörter "Internet/ WorldWideWeb" noch nicht gab, aber schon intensiv auf allen Gebieten in vielen Ländern daran gearbeitet wurde. Nur Wenige sprachen damals schon von den zukünftig umwälzenden Auswirkungen der Daten-Fern-Übertragungs-Technologie via "Gateways" und PC-Terminals. Bezüglich "Energieeffizienz" sieht die Praxis doch wohl eher so aus, dass wir uns verärgert mit steigenden Energiekosten, den Benzinpreisen, der Heizkostenabrechnung und der weiteren Belastbarkeit unseres Monatseinkommens befassen. "Geiz ist Geil" ist dabei eine wesentliche Begegnungsstrategie - oder auf andere zu zeigen, dass die gefälligst für Lösungen sorgen, ist ein beliebter "Sport"
Dabei sind schon brauchbare technologische Angebote für den Wechsel und Wandel am Markt. Sie sind zum Beispiel unter den Begriffen Photovoltaik, Kraft-Wärme-Pumpe oder 3-Liter-Haus anzutreffen.
Diese Begriffe sind Teil eines neuen Systems, das künftig für die Versorgung der Menschen und deren Wirtschaft von grundlegender Bedeutung sein werden. Die großen Versorger der Welt, die Strom-, Gas- und Benzinlieferanten, werden sich schon bald auf eine total umgestaltete Volkswirtschaft und Infrastruktur einstellen müssen - genau so, wie es die deutsche Industrie in den letzten 15 Jahren der Total-Globalisierung als "Spätkömmling" nachvollziehen musste. Die Mietshausbesitzer werden ihre Wohnungen künftig unter anderen Qualitätsansprüchen vermarkten müssen. Die Hausbauer werden zu innovativen, technologischen Systemanbietern mutieren.
Häuser werden in aller Regel für 2 - 3 Generationen gebaut, ein Zeitraum von 50 - 75 Jahren. Alte Häuser mit entscheidenden Makeln (und nicht nur der nasse Keller, das undichte Dach oder die unvermietbaren Großraumwohnungen) werden abgerissen, müssen weichen. Daraus ergibt sich heute schon ein enormer Umbau- und Neubaubedarf. Der Energiebedarf in Häusern ist enorm. Damit die wertvolle Ressource Erdöl nicht weiter als Primärenergie im wahrsten Sinne des Wortes verheizt wird, wurden in Deutschland Richtwerte formuliert für den Verbrauch von Heizenergie pro Quadratmeter Wohnfläche. Ein Liter Heizöl entspricht dabei dem Energiegehalt von 11 kWh Strom. Pro Quadratmeter und Jahr wurden früher in Altbauten zwischen 18 und 30 Liter aufgewandt.
Mit der Wärmeschutzverordnung von 1984 wurde für Neubauten ein Höchstverbrauch von 15 - 18 Liter festgelegt und zuletzt nun im Jahre 2002 mit der Energieeinsparverordnung ca. 8 Liter. Unsere Industrie und unsere Forschungsinstitute sind dabei schon viel weiter. Inzwischen ist nicht nur das EnergieSparHaus serien-reif, sondern gar das EnergiePlusHaus, welches autark mehr Strom produziert, als es verbraucht, man ganz bequem sein Hybrid-Auto damit aufladen kann. Dieses Wärmebild-Foto zeigt, mit welcher Perfektion heute schon alte Mietshäuser zu vorbildlichen, energieschonenden Musterbauten umgewandelt werden können.

Die schmelzenden Eisplatten am Nordpol und Gletscher in den Alpen sind nicht nur geografisch weit weg, nicht jeder wohnt in Küstenregionen, aber das mehr oder weniger schmale eigene Haushaltsbudget ist dafür sehr nahe. Nur, die Kosten für Energiekäufe werden nicht sinken, ganz im Gegenteil. Die wirtschaftlichen Entwicklungen in China, Indien und Latein-Amerika werden den wertvollen Rohstoff noch viel teurer machen. Um dem künftigen Kostendruck für Energie ausweichen zu können, ist ein systematischer Umbau der gesamten Infrastruktur notwendig.

Wollen wir unserer Gesellschaft und vor allem unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft bieten, müssen wir jetzt handeln. Wir verfügen über alles Wissen und alle Fähigkeiten, über alle Zugänge zu Ressourcen und Technologien, selbst das Kapital ist in ausreichender Menge vorhanden.
Information, Weiterbildung und Umqualifikation hin zu den Arbeitsfeldern in der künftigen Berufswelt der Energieeffizienz werden gut bezahlte, neue Arbeitsplätze schaffen. Damit dies schnell und umfassend geschieht, sind natürlich kompetente, aktive Vertriebler notwendig. Die künftigen Kunden, Anwender und Nutzer zum Beispiel eines 3Liter Hauses oder einer staatlich geförderten Photovoltaik-Anlage auf dem Dach müssen zunächst mal informiert werden über deren Vorteile und Nutzen. Wollen Sie mehr wissen über den Hintergrund, so schreiben Sie mir bitte.

Lösen Sie sich von der typisch deutschen Ignoranz gegenüber den eigenen bahnbrechenden Erfindern und den unvermeidlichen Neuerungen, die am Welthorizont schon aufleuchten. Die Pioniere des Computers Konrad Zuse und Heinz Nixdorf waren in ihren letzten Lebensjahren mit Sicherheit nicht davon angetan, zuschauen zu müssen, wie unsere heimische Industrie die Entwicklung des Personal Computers, seine weltweite Vernetzung und dessen ungeheure Folgen verschlafen hat. Diesmal ist die Situation für uns "Kleine" ohne Produktionsbasis im Angesicht dieses gigantischen Zukunftsmarktes anders. Inzwischen gibt es die EU und man kann sich problemlos auch unternehmerische Partner aus dem Ausland holen. Gehören auch Sie künftig zu den Menschen, die das Wissen um die technologischen Möglichkeiten und Nutzeffekte in der Welt der Energieeffizienz erklären können. So werden auch Sie vielleicht ein erfolgreicher Verkäufer eines 3Liter Hauses und mehr.
Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.

Ihr Bruno Paaß
Quellenhinweis: 1.Bild - aus der Broschüre Libella Haus Innovation zum Leben Seite 13 /
2.Bild (Wärmebild) aus dem PDF.Download http://www.gb-mannheim.de/cms/Aktuelles/PDF/3-Liter-Haus_Broschuere.pdf

Montag, 20. August 2007

Strom - Wärme - teure Energie? Die Haus-Ecolution: Modernes Wohnen und Sparen!

Das Traumhaus, die eigenen vier Wände im Grünen, endlich den Platz für die Kinder und den Hobbyraum, das wunderschöne Dachatelier zum kreativen Arbeiten: Wer hat diesen Traum noch nicht geträumt? Dabei stehen Anspruch, technische Machbarkeit und finanzielle Ressour-cen bei der realen Planung dieses Wunschhauses häufig arg im Wege. Oft fehlt dabei die umfassende Information, der komplette Zugang zum Thema.
Mit der Familie zukünftig großzügig wohnen wollen und dabei realistisch die Investitionen und Folgekosten einzuschätzen, ist nicht ganz so einfach. Wie verbindet man die Vorstellungen von dem idealen, schönen Haus mit einem vertretbaren Investitions-rahmen, der Aufstellung der Finanzmittel und der moderaten Kostenregie in den kommenden Jahren und Jahrzehnten? Welche Risiken sind unbedingt zu beachten? Schnell werden Sie auf den Faktor Unterhaltskosten für das Haus stoßen; der Strom, die Heizkosten, die Wartungskosten, die pflegende Instandhaltung. Ist Ihnen bewusst, dass das Wohnen in Einfamilienhäusern als Faktor zu den größten Posten in der Energieverbrauchsbilanz des Landes gehört? Ihre Entscheidungen haben für Jahrzehnte Gültigkeit und unausweichliche Folgen. Deshalb steht Ihnen der Staat für besonders zukunftsweisende Investitionen auch mit Förderprogrammen der KfW-Bank zur Seite (es lohnt sich, mal nachzuschauen !!)
Es ist eine erhebliche Entscheidung, mit welchen Wärmedämm-werten Sie Ihr Haus errichten lassen, wie die Belüftung Ihres Hauses konstruiert ist, die Ausführung Ihrer Fenster und Ihr aktiver Energieverbrauch technisch ausgelegt ist.
Die Haustechnik, besser noch - die Technologien in und an Ihrem Haus - werden künftig wesentlich darüber mit entscheiden, ob das Wohnen im eigenen Haus auf Jahre hinaus bezahlbar bleibt!
Als künftiger Bauherr oder Bauherrin haben Sie nicht nur die Last der Auswahl über welches Grundstück, welcher Baustil, welche Größe? - sondern auch die notwendige Pflicht, ein nachhaltiges, möglichst risikofreies Konzept zum Unterhalt dieses Hauses zu erstellen. Dabei werden Sie auf konkurrierende technische Systeme in der Versorg-ung, im Energiemanagement, stoßen, die sich als autarke Lösung oder als kompatible, integrier-bare Lösung in allen Variationsformen darstellen.
Ein Energie-Plus-Haus zum Beispiel schliesst künftige Monatskosten für Strom und Heizung aus, verfügt dabei über eine eigenwillige Konstruktionsweise, über besondere Technologien und kostet in der Anschaffung deutlich mehr als ein Haus, das nach der derzeit gültigen Energieein-sparverordnung von 2002 mit einem projektierten Verbrauch von 8 Litern Heizöl (oder 88KWh Stromverbrauch) pro Jahr und pro Quadratmeter Wohnfläche errichtet wird. Ich bin zwar ein Anhänger des 3Liter-Haus-Konzeptes (auch, weil es hier schon ansprechende architektonische Angebote gibt), welches quasi die Mitte der hier genannten Energiespartech-nologien darstellt und möchte Ihnen beileibe nicht vorschnell Ihre Gedanken und Lösungswege "beschneiden"; nur dieser Hinweis sei gestattet: Die Häuser unserer Väter und Großväter verbrauchen durchschnittlich 389 KWh pro qm und Jahr - ein 3Literhaus dagegen 37KWh pro qm und Jahr, eine Einsparung um rund 90% oder anders ausgedrückt: Die Altbauten verbrau-chen mindestens das 5 bis 10fache gegenüber modernen Häusern. Das ist ein Kostenfaktor von erheblicher Relevanz und ich denke wohl richtig, wenn ich sage: "Das will künftig niemand mehr bezahlen!" Dazu kommt noch das gute Gewissen: 1. Man weicht der künftigen Energiever-knappung und Teuerung ein gutes Stück weit aus (China lässt grüßen!) und 2. Man erspart Mutter Erde pro qm/Wohnfläche pro Jahr sage und schreibe ca. 149 kg CO2-Emissionen (3Literhaus).
Es ist heute sehr viel machbar dank des technologischen Fortschritts und des vielfältigen Angebotes im Markt. Will man dafür ein zentrales Wort finden, so fällt mir dazu das Wort "Haus-Ecolution" ein. Er wird schon hier und da verwendet, beschreibt die systemhafte Zusammenstellung techno-logischer Komponenten zur nachhaltigeren Bewirtschaftung eines Hauses unter Umweltkriterien und Kosteneffizienz. Vor diesem Hintergrund und den genannten Fakten ist eine Nebenkostenabrechnung als Noch-Mieter in einem 30 oder 50 Jahre alten Altbau nur noch schwer akzeptierbar. Abgebildet ist hier der "Lion-Powerblock", ein Kraft-Wärme-Koppler (auch Blockheizkraftwerk genannt), der Ihr künftiges Haus mit Strom, Brauch-wasserwärme und Heizwärme versorgt. Dieses System sorgt für eine jähr-liche Kosteneinsparung von bis zu 80%, je nach Arbeitslast. Es erreicht einen Nutzungsgrad (Strom+Wärme) bis zu 98,5% (da wird fast nichts mehr zum Schornstein rausgeblasen!). Betrieben wird es mit H- und L-Gas oder mit Flüssiggas (Propan). Den Kosten für den Gasbezug stehen 3 Einnahme- bzw. Einspararten gegenüber: 1. Der eigene - zu bezahlende - Stromver-brauch reduziert sich um 40 – 80% (250 – 700 € /Jahr) 2. Für die im Powerblock verbrauchte Gasmenge wird die Gassteuer (0,55 Cent pro kWh) erstattet (150 – 350 € /Jahr) 3. Für den ins Stromnetz rückgespeisten Strom werden ca. 9 Cent pro kWh vergütet. (90 – 150 € / Jahr).
Technologisch, ökonomisch, klimaschonend ist das ein universell zu nutzendes Angebot (moder-nisierter Altbau wie Neubau), dass eine Schlüsselfunktion in Ihrer Planung für deutlich erhöhte Energieeffizienz und Einsparung übernimmt. Die Arbeitsweise des Lion-Kraft-Wärme-Kopplers ist hier grafisch abgebildet.
Es ist nach meiner Auffassung eine gute Lösung für den Kompromiss aus dem Wunsch nach einem kostengünstigen Standard-Wohnhaus, der Erfüllung der Energieeinsparverord- nung, ungünstiger Grundstückslage für andere Optionen (z.B.Solarenergie), der Wahlmöglichkeit eines alternativen Energieträgers und der wirkungsvollen, selbst bestimmbaren Auslastung des Quasi-Eigenversorger-Systems.

Sie finden weitere Informationen zu Ihrem möglichen Traumhaus mit dem Lion-Powerblock in der Webseite "Eigener Strom.de" von Minerga Haus, Link: http://www.eigenerstrom.de/minerga-Mehr+Informationen.html .
Zum Schluss noch ein Hinweis: Minerga Haus sucht für den Vertrieb neuartiger 3Liter-Häuser und den Vertrieb der Kraft-Wärme-Koppler Damen und Herren, die diese in ausgewählten Gebieten gerne verkaufen würden - im Inland wie im Ausland!
Eine Webseite mit der Domain "3literhaus.com" wird demnächst im Web Online zu finden sein.
Vielleicht sind Sie sogar selbst daran interessiert? Alles Gute für Sie und Ihre Familie!

Mit den besten Grüßen aus Berlin
Bruno Paaß



Freitag, 17. August 2007

Alles nix - geht doch eh`nicht! (??)

Ist unser Alltag wirklich so anstrengend und zermürbend, dass wir gute Tugenden aus unserer Jugend scheinbar unwiederbringlich verloren haben? Ich meine unsere Neugier, unseren Forscherdrang und unseren Spieltrieb. Wo ist unser Mut geblieben, die unbekannten neuen Dinge des Lebens einfach mal auszuprobieren oder unbefangen zu betrachten, sich damit etwas und vor allem unverkrampft zu beschäftigen?
"Es lohnt der Mühe nicht - das ist doch eh`nix - das klappt doch nie!" So oder ähnlich hat man schnell die üblichen "Routinen" bei der Hand, wenn einem Neues vorgestellt wird und man dabei womöglich noch mitmachen soll. Neue Arbeitsangebote, ungewohnte Produkte und Dienstleistungen, unbekannte Arbeits-und Organisationweisen, neuartige Marktkonzepte und neue Zugangsmöglichkeiten für neues Einkommen - das kommt oft als schwer aufnehmbare Gemengelage daher und selbstverständlich auch zur unpassenden Zeit, schließlich ist der eigene Kühlschrank noch gut gefüllt. Schnell hat man "gute Argumente" an der Hand, um sich aus einem derartigen Angebot wieder verabschieden zu können.
Unser Alltagstrott, unsere Erfahrungs- und Denkgebäude des eigenen Lebens haben mit der Zeit mächtig tiefe Leitspuren als persönliche Verhaltens-und Reaktionsmuster manifestiert. Alles hat irgendwie mit einer verfahrenen Spielsituation auf dem "Schachbrett des Lebens" zu tun: Es geht kaum voran, an allen Ecken und Kanten lauern Gefahren und Handicaps. Offensichtlich haben bestimmte Pläne nicht funktioniert und die weiteren Entscheidungen fallen immer schwerer. Und so sitzt man da im Gewirr der Lebensfurchen und wartet und wartet quälend endlos, bis nach irgendeiner Generalregel doch mal alles vorbei ist. Als Ergebnis wartet oft ein wenig reizvolles "Aussitzer-Resultat".

Was mag diesen Menschen dazu bewegt haben, mit seinem Paddelboot in dieser Gegend, vor dieser Kulisse für einen Schnappschuß zu posieren? Wer will schon bei Schmuddelwetter und offensichtlich recht kühlem Klima auf einem dunklen, tiefen Fluß eine Schlucht entlang fahren und das auch noch vermutlich mit nur einem Partner im kleinen Paddelboot und eigener Muskelkraft? Was treibt diesen Menschen nur an?
Man kann durchaus vermuten, dass er das freiwillig macht und sich seiner Sache ziemlich sicher ist. Offensichtlich verfügt er über die Fähigkeiten und Mittel, diesen Weg sicher zu bewältigen. Die Erfahrungen, die er dabei macht, werden den Fundus seines Lebens neu bereichern. Nur aus der Bewegung heraus können neue Eindrücke, neues Wissen, neue Ergebnisse erzielt werden.
Vermutlich wird er hier "sein Ding" machen und den Fluß mit der Zeit vielleicht sogar an weiteren Orten gleich mehrmals befahren - so, wie auch dieses Schachspiel immer wieder neu gespielt werden kann, selbst nach schwierigen Situationen und Niederlagen. Ist es mit unserem eigentlichen Leben nicht genau ebenso, egal, an welchen "Orten" - Familie, Beruf, Lebenspartner, Freunde, Krankheit, Unglück?

Interesse zu zeigen oder JA zu sagen mutiert in unserer Gesellschaft häufig zu einem "gefährlich`Ding", zumindest hört man davon häufig. Auch das gehört zu unseren "vermeintlichen" Alltagserfahrungen und Einflüssen. Die profaneren Fälle bilden dabei oft die Tatsache aus, dass man etwas kaufte, was dann doch nicht den erhofften Nutzen brachte und somit als "zu teuer" und "vergeblich" zu bewerten wäre. Unangenehmer wird es dann schon, wenn man "Mitglied" war, sich für die Sache einsetzte, auch noch geworben und gearbeitet hat, sich damit nach "draußen" getraut hat, "Flagge" zeigte.

Was mag dieser Mensch im nächsten Motiv gerade denken? Er rannte ein Stück weit mit seinem schmächtigen Fluggerät einen Hang hinunter, schaut jetzt intensiv nach oben, ob sich sein Schirm auch richtig geöffnet hat. Ob wohl alles okay ist? Seine Entscheidung steht und stand fest: "Fertig zum Abheben - Fertig zum Flug!" Die Vorbereitung, der Anlauf, der Entschluss für den Start sind geschehen. Die Wolken am Himmel können bedeuten, dass genug Wind, voller Auftrieb vorhanden sind. Die Sonne scheint auch da zu sein, um für gute Thermik über dem Tal zu sorgen. - Mit der Entscheidung, unser eigenes Leben nun selbst in die Hand zu nehmen, die natürlichen Ressourcen des Lebens selbständig zu nutzen, steht es nicht viel anders, als in diesem Bild gezeigt. Auch dieser Mensch wird erst lange zugeschaut und gefragt haben, sich intensiv vorbereitet haben, an Übungen und Unterricht teil genommen haben, bevor er zu dieser kühnen Tat schritt.
Offensichtlich fand er die Menschen, die diesen Sport schon vor ihm ausgeübt haben und ihm bereitwillig alles zeigten, ihm die entscheidende Anleitung gaben. "Geht doch eh`nicht - ist doch alles zu gefährlich - auf der Couch ist es eh`sicherer!" Was ist mit Ihren Träumen und Sehnsüchten? - Was ist mit den erhofften neuen Ausblicken und Fähigkeiten? Auf der Couch ist dies nur aus Zweiter Hand zu "erleben", per Joystick, Video oder TV. Die Gemeinde der "Second Life Spezialisten" kann nur darüber schwätzen. Etwas in die Hand nehmen, zu seinen Wünschen, Visionen und Träumen aktiv stehen, neue Ziele auch umzusetzen - das ist etwas ganz anderes!

Ein Traumbild vom Feinsten; ganz zentral und universell - ein Häuschen mitten in der südlichen See. Ist Ihnen dies auch schon mal passiert? Hier ist Vieles noch zusätzlich denkbar, zum Beispiel der Kühlschrank mit Champagner und Kaviar und rundherum viele Freunde oder die 12-Meter-Jacht mit Angelausrüstung, Wasserski und Taucher-Sets. Denken Sie dabei auch an den "nötigen Lottogewinn"? - oder sind Sie so vermessen, dies als zu erarbeitendes Lebensziel zu betrachten? Erzählen Sie sogar davon Ihren Freunden? Nun, das könnte schon der erste Schritt vom langen Weg zum Ziel sein, wenn es nicht nur bei den Ankündigungen bleibt! Am besten, man sieht und hört sich unter Gleichgesinnten um - und noch besser; man interessiert sich für die Lebenswege der Menschen, die das tatsächlich erreicht haben (natürlich nur unter regulären Bedingungen). Die heutige Zeit eröffnet Möglichkeiten, von denen die Menschen vor 20, 30 Jahren nur träumen konnten (wenn es ihre Vorstellungskraft zuließ). Alles hängt von Ihrem Willen und Ihrer Entscheidung ab, den ersten Schritt zu tun - und, mit Ihrem Selbstbewusstsein mutig die eingefrästen Spuren Ihres Lebens neu schreiben zu wollen.
"Geht nicht - gibt`s nicht! Finden Sie Ihren Weg!" Erinnern Sie sich an die Tugenden Ihrer Jugend - da war Vieles machbar!

Bruno Paaß